Datet er noch andere

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Ich bin zwar nicht lesbisch, aber ich erkenne die Ästhetik eines weiblichen Körpers. Und das waren Göttinnen der Weiblichkeit, die um mich herum standen. Und ich gehörte dazu. Ich hörte entsetzen. ”Was?” ”Hier?” ”Vor allen Leuten?” Und als ich alles um mich vergaß und es mir selbst besorgte hörte ich weitere Damen stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis es zu einem Chor aus Stöhnen wurde. Als ich irgendwann die Augen öffnete merkte ich, dass wir weniger geworden waren. Wir kamen ruhig, aber datet er noch andere doch intensiv.

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”Du willst doch sicher nicht diese Liebestöter anlassen, wenn wir mit einem nackten Mädchen im Pool spielen. Hier auf der Insel der Freikörperkultur?” ”Ich habe ihm nämlich gerade eine eiskalte Dusche verpasst. Normalerweise . Sie datet er noch andere beugte sich vor und bettete ihren Kopf in meine Halsbeuge. ”Den brauchst du wirklich nicht zu verstecken.” ”Oder nur ein Schwall kaltes Wasser, damit wir endlich rauskommen.” ”Was sagt ihr da?”, fragte Jessica aus dem Pool. Sie stand an einer niedrigen Stelle, ihre Brüste knapp über der Oberfläche, bedeckt von Wasserperlen. Ich warf einen kurzen Blick zur Seite unten. Weißer nutella.

”Lange genug, um zu erkennen, daß die beiden Damen viel Vergnügen miteinander haben!” erwiderte Burnside im Tonfall würdevoller Unverfrorenheit. ”Wünschen Madam und Miß Felicitas vielleicht ein bißchen männliche Unterstützung?””Aber immer, Süßer!” erwiderte ich lachend. ”Komm an mein Herz, du strammer Ficker!” Im nächsten Moment glitt er auch schon auf unser gemeinsames Lotterbett und ließ sich von uns erst einmal nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnen. Im Blasen von Schwänzen war meine kleine, mexikanische Freundin mindestens genau so geübt wie ich, und so spielten wir beide ein furioses Duett auf Clarks wunderschöner Flöte. Noch waren Clarks Eier zum Bersten mit Sperma gefüllt, doch wenn wir beide mit ihm fertig waren, würde dieser geile Macho das Zimmer nur noch auf dem Zahnfleisch verlassen können, das schwor ich mir im Stillen! Unvermittelt begann sein riesiger Phallus unkontrolliert zu zucken und zu pulsieren, dann pumpte Clark auch schon eine immense Ladung seines sämigen, salzigen Nektars in meinen gierig saugenden und schlürfenden Mund. ”Ja, leckt alles schön brav auf!” stöhnte Clark. ”Laßt bloß nichts umkommen, Ihr Süßen! Jaaaa, uuuuhhh, ist das geil! Und keine Angst, Mädels: Ich habe noch reichlich Sahne für eure saftigen Votzen!” ”Laß uns endlich ficken!” stieß ich atemlos hervor, als ich es vor Geilheit buchstäblich nicht mehr aushielt, und Clark hatte weiß Gott nichts eiligeres zu tun, als diesem Wunsch umgehend nachzukommen. Felicitas und ich taten, was er verlangte, und legten uns rücklings und mit weit geöffneten Schenkeln aufeinander, ich oben, die schwerere Felicitas unten. Reitsklaven.Machen Sie sich keinen Kopf. Sie müssen auch nicht befürchten, Großmutter zu werden.” Wenn Männer— vor allem unsere Söhne — auf der anderen Seite des Bettes dabei sind, ist das schon das Ende meiner persönlichen Fahnenstange.
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